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Das Leben der Kaiserin Elisabeth von Österreich!

Am Weihnachtsabend des Jahrs 1837 um 22:41 wurde Prinzessin Elisabeth Amalia Eugeie in München geboren. Schon bei der Geburt hatte sie 1 Zahn was man als Brauch der Bayern als Glück bezeichnete. Die Ehe zwischen den Eltern war zwar nicht die Rosigste, aber das lie man den Kindern nicht anmerken. Elisabeth und ihre Geschwister wuchsen in follkommener Freiheit auf. Wie all ihrer Gescgwister hatte auch Elisabeth einen Spitznamen "Sisi" wurde sie liebefoll genannt. Sisi Unterschrieb sich nur mit einen "S" manche sagen das es eigentlich "Lisl" heissen sollte.

1853 Helene auch "Nene" genannt sollte mit ihrer Mutter nach Bad Ischl fahren zum Geburtstag des Kasers von Österreich sollte er sich mit Helene Verloben. Ludovica nahm noch ihre zweit älterste Tochter mit auf die Reise um vielleicht noch eine Tochter zu Verheiraten. Aber es kahm anders als geplant. Der Kaiser hatte nur Augen für die damals 15 Jährige schüchterne Prinzessin Elisabeth. Kaiser Franz Josepf hielt die Hand um die 15 Jährige Prinzessin Elisabeth an. Kaiser Franz Joseph sagte damals: "Nein, wie süß Sisi ist, sie ist frisch wie eine aufspringende Mandel und welch herrliche Haarkrone umrahmt ihr Gesicht! Was hat sie für liebe sanfte Augen und Lippen wie Erdbeeren".

In Bayern angekommen musste die zukünftige kaierin von Österreich einigen verpflichtungen nachkommen, sie musste verschiedene Kleider anprobieren, die Österreichische Geschichte lernen, sprachen, tanzen, höfische Konversionen usw....         

Am 20.April 1854 begann die reise nach Wien, als erst im Sechsspänner nach Landshut wo Mittagspase gemacht wurde. Von Landshut gind es nach Straubing wo übernachtet wurde. Von dortaus ging es mit den Donaudampfer nach Passau an die Österreichische Gränze. Am 21.April kahm man in Linz an wo Franz Joseph seine junge Braut überraschte und zu den Zwischenstop heraneilte. Um seine junge Barut auf Österreichische Boden zu begrüssen. Von Linz aus fuhr man mt den Raddampfer "Franz Joseph" nach Nußdorf. In Wien angekommen fuhr man direkt ins Schloss Schönbrunn. Elisabeth war ensetzt von der grosse des Schlossen, die sie später "Goldener Käfig" nannte.

Am 23.April musste die weinente Braut die neu gebaute Elisabethbrücke einweihen, am 24.April wurde die Hochzeit gefeiert. Der Erzbischof 70 Bischhöfe und Prälaten ware anwesend. Die Feierlichkeiten dauerten noch acht Tage.

Ihr nun voller Name lautete:     Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn, Königin von Böhmen, von Dalmatien, Croatien, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Illirien, Erzherzogin von Österreich, Großherzogin von Krakau, Herzogin von Lothringen, Salzburg, Ober und Niederschlesien, Bukowina, Steiermark, Kärnten, Krain, Großfürstin von Siebenbürgen, Marktgräfin von Mähren und Istrien, Gefürstete Gräfin von Habsburg, Tirol, Görz und Gradiska, Herrin von Triest, Königin von Jerusalem.

Richtige Flitterwochen gab es nicht das Paar verbrachte einige Zeit im Schloss Laxenburg in der näche von Wien. Elisabeth gefiehlt dieses Düstere Schloss überhaupt nicht. Franz Joseph musste schon Früh nach Wien und kerte Abends zu seiner Gattin ins Schloss. Elisabeth war alleine in diesn grossen Schloss mit fremden Menschen und ihrer verhassten Schwidermutter. Schon zwei Wochen nach der Hochzeit plagte sie unter schweren Hemweh.

Oh, daß ich nie den Pfad verlassen,

Der mich zur Freiheit hätt geführt!

Oh, dass ich auf der breiten Straßen

Der Eitelkeit mich nie verirrt!

Ich bin erwacht in einem Kerker,

Und Fesseln sind an meiner Hand.

Und meine Sehnsucht immer stärker-

Und Freiheit! du, mir anbewannt!

Ich bin erwacht aus einem Rausche,

Der meinen Geist gefangenhielt,

Und fluche fruchtlos diesem Tausche,

bei dem ich Freiheit! dich-verspielt!

Franz Joseph verliess sich in der erziehung seiner Frau auf seine Mutter die Erzherzogin Sophie. Die meinte eine Kaiserin ist nur da um einen gesunden Trohnfolger auf die Weld zu bringen. Der Kaiserliche Staat betitelte die kaiserin als "DUMMERL" aber das nur ihre menschenscheue und das starke Heimweh im wege stand dachte keiner. Elisabeth nahm ihre Kaiserlichen Pflichten zu Anfangs ernst und schenkte den Kaiser am 5. März 1855 eine Tochte die auf den namen Sophie getauft wurde, schon nach der geburt wurde ihr das Kind weggenommen, all das bitten und flehen half nicht weiter.

Am 15. Juli. 1856 brachte die ein zweites Mädchen auf die Welt die auf den Namen Gisella getauft wurde, auch dies Kind wurde ihr nach der gebort weggenommen.

Bei einen Besuch in Ungarn wurden Gisella und Sophie mitgenommen, beide der Kinder erkrankten. Doch Gisella erholte sich rasch wieder, doch die schwächere der beiden starb nach langen kampf am 29. Mai. 1857.Elisabeth plage sich mit schwer schuld.

Doch entlich einen Trohnfolger am 21.August.1958 kahm Kronprinz Rudolf auf die Welt.

Elisabeth litt unter Husten und Fieberanfällen. Innerhalb von vier Jahren brachte sie 3 Kinder auf die Welt, eines hat sie wieder verloren, dann noch der ewige Kampf um ihre Kinder war ihr zu viel. Auch Kaiser Franz Joseph war die ewige streitere satt. Franz Joseph suchte sich um 1860 sagte man ausserhalb LIEBE als Elisabeth davon erfohr floh sie nach Bayern zu ihren Eltern und Geschwister wo sie schon seit 6 Jahren nicht mehr war. In Wie zurückgekert plagten sie sofort wieder Husten und Fieberanfälle sowie Winkrämpfe. Elisabeth reiste im November nach Madeira wie sie bis April 1861 blieb. Sie erholte sich rasch, aber sobald sie wieder in Wien ankahm wurde sie wiedermals Krank. Die Ärtzte verordneten der Kaierin eine Reise in ein Wäremeres Klime, es ging nach Korfu. Man sagte das die Kaiserin ein Brustkrankeit hatte aber am Hofe sagte man das die Kaiserin an einer Nervenkrankheit litt. Schon nach der Abreise von Wien ging es der Kaiserin erstaunlicherweise besser. Danach folgte eine Reise nach Venedig wo sie ihre Kinder sehen konnte. Danach fuhr sie nicht nach Wien zurück, sondern verbrachte den Sommer mit ihren Kindern in Reichena an der Rax von dort aus zur Kur nach Bad Kissingen und danach ein Besuch in Possenhofen. Nach guter zurede fuhr Elisabeth zum Geburtstag des kaisers nach Wien zurück. Elisabeth war nun 24 Jahre hatte an Selbstbewustsein zugenommen, fordert und ist energisch. 1862 sammelte Fotos von Damen mit schönen Gesichtern die sie in ein Album Sammelte, sie besaß bis zu 1200 Fotos. Elisabeth begann das Studium der Ungaischen Sprache noch dazu kahm Italienisch, Französisch und Tschechisch, welche sie sehr bald perfest beherschte. 1864 nahm sie die Ungarin Ida Ferency zu ihrer Persönlichen Vorleserin, zum erstetzen des Kaiserlichen Hof. 

Nun war die Zeit gekommen wo sie alles durchsetzen konnte was sie wollte! Sie galt als die schönste Monarchin ihrer Zeit.

1865: Elisabeth stellte Franz Joseph ein Ultimatum um eine liberale Erziehung des Kronprinzen, die sie auch bekahm. 1866 reiste Elisabeth nach Ungarn und setzte sich für sie Politisch ein. 1867 kahm es zu verbündniss zwischen Österreich und Ungarn die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Es folge die Krönung des Kaiserpaares zu König und Königin von Ungarn. Graf Andassy der damals zu Tode verurteilt war wurde Ministerpresident und später Außenminister.

1868 brachte Elisabeth ihr 4, Kind und auch letztes in Budapest als Geschenk für die Ungarn auf die Welt Marie Valarie.

1872 starb Erzerzogin Sophie, die Mutter des Kaisers. 1874 nahm Elisabetz zum ersten Mal an einer Reitjagd in England tel, sie wird zur einen der besten Reiterinen ihrer Zeit. Am 10. Mai. 1881 heirateten Kronprinz Rudolf und Stephanie von Belgien in Wien, Elisabeth war von der Ehe nicht begeistert.

1882 ließ Kaiser Franz Joseph für seine Frau die Hermesvilla erbauen um die Reisende wenigstens einige Tage oder Wochen in Wien zu behalten. Elisabeth interessierte sich immer mehr für die Grischische Kulur sie lernt alt und neugrichisch.

1886 star Lidwig II im Sarnberger See.

1898 star Elisabeths einziger Sohn mit seiner Geliebten Mary Vetsera im Jagdschloss Mayerling, von da an trug Elisabeth nur noch schwarze Kleidung ihren Schmuck verschenkte sie. Selbst das Dichten gab sie auf.

Am 10.September.1898 viel Elisabeth einen Attentat in die Hände, Luiggi Lucheni ermordetet die Kaiserin am Genfer See mit einer Rostigen zugespitzten Feile. Am 17.September folgte die letzte Reise in die Kaisergruft in Wien.